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Stromkosten sparen – Das empfiehlt der Elektriker

Strompreise vergleichen und Geld sparen

Spätestens seit dem Jahr 2022 ist das Bewusstsein der Verbraucher für Energiepreise spürbar gestiegen. Aus diesem Grund suchen auch immer mehr Verbraucher nach Möglichkeiten, um ihre Stromkosten zu reduzieren. Hierfür gibt es im Wesentlichen drei verschiedene Ansätze, die wir in diesem Artikel vorstellen möchten. Denn wir von Elektro Pfeffer wissen wir natürlich ganz genau, an welchen Punkten man ansetzen kann, um den Verbrauch oder die Kosten zu reduzieren. Wenn auch Sie Ihre Stromrechnung kürzen wollen, dann erhalten Sie im folgenden Beitrag wertvolle Ratschläge.

Stromtarife vergleichen und die Rechnung ohne Verhaltensänderung reduzieren

Die angenehmste Möglichkeit zur Reduzierung der Stromkosten ist ein Wechsel des Stromtarifs. Denn das ist die einzige Möglichkeit, um ohne hohe Investitionen oder eine Änderung des eigenen Verhaltens dafür zu sorgen, dass man weniger Geld an den Stromanbieter zahlen muss. Dabei gilt es allerdings zu beachten, dass man im Regelfall eine Kündigungsfrist von einem Jahr hat. Es lohnt sich also, einen Blick in den Stromvertrag zu werfen. So kann man direkt herausfinden, zu welchem Zeitpunkt man den Anbieter wechseln kann. Es stellt sich für viele Verbraucher aber auch die Frage, wie man einen neuen Anbieter finden kann. Das ist glücklicherweise gar nicht so schwer. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zum Stromanbieter online vergleichen. So kann man mit einem Vergleich von einem Portal wie Stromguide innerhalb weniger Minuten einen Überblick über die verschiedenen Stromversorger in der eigenen Region finden und herausfinden, wo man mit dem aktuellen Verbrauch die geringsten Kosten hat. Viele Verbraucher wissen gar nicht, dass der Wechsel des Stromanbieters so einfach ist. Denn wer sich rechtzeitig für einen neuen Anbieter entscheidet, der muss nicht einmal beim alten Anbieter kündigen. Das liegt daran, dass die Kündigung durch den neuen Anbieter übernommen wird. Das macht den Tarifwechsel enorm unkompliziert und sorgt dafür, dass man mit einem überschaubaren Aufwand wirklich bares Geld sparen kann.

Sparsame Elektrogeräte können sich schnell amortisieren

Viele Menschen glauben, dass es am sparsamsten ist, wenn man alte Elektrogeräte so lange im Haus behält, bis sie kaputtgehen. Denn sie fürchten die hohen Kosten für eine Neuanschaffung und gehen davon aus, dass sich der Neukauf erst nach sehr vielen Jahren gelohnt hat. Doch dem ist nicht immer so. Wer beispielsweise einen Kühlschrank oder einen Gefrierschrank hat, der schon einige Jahre alt ist, sollte einmal ganz genau nachrechnen. In vielen Fällen kann sich die Anschaffung eines neuen Geräts bereits in den ersten ein bis drei Jahren lohnen. Und je älter das aktuelle Gerät ist, desto deutlicher fällt die Rechnung für den Neukauf aus. Es kann sich also lohnen, gerade bei verbrauchsintensiven Geräten zu vergleichen, wie hoch der aktuelle Verbrauch ist und wie viel Strom man mit einer Neuanschaffung sparen kann.

Das eigene Verhalten auf den Prüfstand stellen

Natürlich ist es nervig, wenn man sein Verhalten immer wieder hinterfragen muss. Doch das eigene Nutzungsverhalten kann dazu beitragen, dass man die Stromrechnung spürbar reduziert. Wer regelmäßig das Licht ausschaltet, seinen Computer oder Fernseher nicht unnötig laufen lässt und beim Kochen einen ausreichend großen Topf verwendet, der kann ebenfalls viel Geld sparen. Zwar sorgen die einzelnen Einsparungen jeweils nur eine begrenzte Auswirkung. Doch in Summe können diese auch beachtliche Reduzierungen ermöglichen. Es kann sich also lohnen, das eigene Verhalten für einen Zeitraum von beispielsweise einer Woche ganz genau zu betrachten und sich in diesem Zusammenhang auch einige Veränderungen anzugewöhnen. Denn auch das macht sich unmittelbar auf der Stromrechnung bemerkbar.